Nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch in der Schönheitsbranche sollte man medizinische Kleidung tragen. Denn auch in diesem Falle steht Hygiene an oberster Stelle. Bei verschiedenen kosmetischen Behandlungen und Eingriffen (z. B. Injektionen) erfüllt medizinische Kleidung eine sehr wichtige Rolle – sie schützt nicht nur vor Verunreinigungen, sondern auch vor Kontamination. Es ist unbestritten, dass medizinische Berufsbekleidung strapazierfähig sein sollte.
Hygiene und Infektionsschutz in der Schönheitsbranche
Im Kosmetikstudio wird sehr nah am Kunden gearbeitet. Bei vielen Behandlungen werden Geräte verwendet, die in direktem Kontakt mit der Haut oder Körperflüssigkeiten stehen. Medizinische Kleidung, wie Einmalhandschuhe, Schutzmasken und Kittel, bietet zusätzlichen Schutz vor Körperflüssigkeiten und Krankheitserregern. In diesem Sinne minimiert medizinische Kleidung in der Schönheitsbranche das Risiko von Infektionen.
Wichtig: Damit medizinische Kleidung ihre Rolle einwandfrei erfüllen kann, sollte sie aus pflegeleichten Stoffen hergestellt werden, die bei 95 Grad waschbar sind.
Vermeidung von Kreuzkontaminationen in Kosmetiksalons
In Kosmetikstudios treffen viele Menschen jeden Tag aufeinander. In der Praxis bedeutet das, dass das Risiko von Kreuzkontaminationen relativ hoch ist. Wie kann man Kreuzkontaminationen in einem Kosmetikstudio vermeiden? Aus hygienischen Gründen sind Einweghandschuhe (z. B. aus Nitril oder Latex) empfehlenswert. Auch die Verwendung von anderen Einwegmaterialien kann vor Kontaminationen schützen. Alle Werkzeuge im Kosmetikstudio müssen regelmäßig desinfiziert werden. Medizinische Kleidung muss oft gewaschen werden. Empfehlenswert sind Produkte aus Baumwolle und Mischgewebe, die bei hohen Temperaturen gewaschen werden können.
Schutz vor Chemikalien
Warum Sie medizinische Kleidung tragen sollten? Bei kosmetischen Behandlungen werden verschiedene Kosmetika verwendet, die bei Allergikern Hautprobleme und andere allergische Reaktionen verursachen können. Zu Chemikalien, die zu Hautproblemen führen können, gehören Konservierungsstoffe, z. B. Formaldehyd und seine Abspalter. Dabei handelt es sich um Chemikalien, die die Haut reizen. Auch Duftstoffe verursachen Reizungen verschiedener Art. Hervorzuheben ist, dass es bei Duftstoffen keine allgemeine Verträglichkeit gibt. Grundsätzlich kann jeder Duftstoff zu allergischen Reaktionen führen.
Mithilfe von praktischen Einweghandschuhen und medizinischer Kleidung können sich Kosmetikerinnen und Kosmetiker vor Allergenen bei kosmetischen Behandlungen schützen. Haltbare Berufskleidung schützt die Haut vor unmittelbarem Kontakt mit Chemikalien und Duftstoffen in Kosmetika.
Medizinische Berufskleidung in der Schönheitsbranche
Derzeit wird farbenfrohe medizinische Berufsbekleidung auf dem Markt angeboten. Wie oben erwähnt, sollte man bei der Wahl der Berufskleidung nach Produkten aus strapazierfähigen und möglichst pflegeleichten Materialien suchen. Es ist kein Zufall, dass sich so viele Hersteller für Baumwolle entscheiden. Dieses natürliche Material ist atmungsaktiv und bietet den höchsten Tragekomfort.
Zu beliebten Kleidungsstücken, die in der Schönheitsbranche getragen werden, gehören Kasacks mit kurzen Ärmeln. Sie haben keine Bündchen, in denen sich Keime sammeln und vermehren können. Auch klassische Kittel werden gerne ausgewählt. Bei der Wahl von Schuhen sollte man ebenfalls auf pflegeleichte Materialien setzen.
Neben medizinischer Berufskleidung sollten Kosmetikerinnen und Kosmetiker auch chemikalienbeständige Einmalhandschuhe tragen. Die richtige Wahl stellen Nitrilhandschuhe dar, die nicht nur vor Ölen und Fetten, sondern auch vor Chemikalien schützen. Was auch wichtig ist: Nitrilprodukte sind gut hautverträglich – sie können deshalb auch von Allergikern getragen werden.
Es ist nicht zu leugnen, dass das Tragen medizinischer Kleidung in der Schönheitsbranche sehr wichtig ist. Mit medizinischer Kleidung und Einmalhandschuhen können Sie Hygiene und Sicherheit bei kosmetischen Behandlungen gewährleisten. Qualitativ hochwertige medizinische Kleidung und Einmalhandschuhe in Kosmetiksalons schützen vor Infektionen und stärken das Vertrauen der Kundschaft. Siehe auch den Eintrag über Nitrilhandschuhe für den medizinischen Gebrauch!